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Einer aktuellen Studie der Union Investment Real Estate (UIR) aus Hamburg zufolge, werden die sozio-kulturellen Qualitäten von Bürogebäuden in den nächsten Jahren kräftig an Bedeutung gewinnen. In Ihrer Büronutzer-Studie, für die das Marktforschungsinstitut Ipsos im Februar insgesamt 3.145 Büroangestellte von privatwirtschaftlichen Unternehmen und Institutionen in Deutschland befragt hat, nennen schon heute über 50 % der Angestellten spontan Wohlfühl- und Komfortaspekte wie “angenehmes Raumklima”, “helle Räume mit Tageslicht”, “öffenbare Fenster” und “schallisolierte Büros” als Aspekte des idealen Büroarbeitsplatzes.

Aktuell fühlen sich knapp die Hälfte der Befragten zufrieden mit Situation ihres Arbeitsplatzes. Der Bezug zum Einzelzimmer ist noch immer nicht ganz aufgebrochen: So sind 56 Prozent der Büroangestellten in Einzelbüros zufrieden, im Doppelbüro sind es noch 43 Prozent, im Mehrpersonenbüro  sind es 35 und im Großraumbüro gerade noch 28 Prozent (in wieweit unter dem Begriff „Großraumbüro“ gut gemachte open-space Lösungen inbegriffen wurden, konnte aus der Studie nicht abgelesen werden).

Überraschend kann man das hohe Maß der Veränderungsbereitschaft der Nutzer in Bezug auf die „Nachhaltigkeit“ finden: “In der nachhaltigen Nutzung des Gebäudes liegt ein enormes ökologisches und ökonomisches Potenzial – die Bereitschaft bei den Büromitarbeitern für eine Verhaltensänderung ist weitaus höher als viele das im Management erwarten”, sagt Kutscher. So ist über die Hälfte der Büroangestellten überzeugt, durch ihr Verhalten einen positiven Beitrag zum Umweltschutz leisten zu können: Green IT, Recyclingpapier, Mülltrennung, Einsparung von Energie.  Allerdings fühlen sich nur ein Viertel der Befragten von Ihrem Arbeitgeber beim Thema Nachhaltigkeit ausreichend informiert und unterstützt – viel Potential also noch, welches es zu heben gilt.

Green Office (Source: Commons Wikipedia)

Green Office (Source: Commons Wikipedia)

Diese Ergebnisse decken sich weitestgehend mit meiner empirischen Studie „Begegnungsqaulität in Bürogebäuden“ aus dem Jahre 2007. Darin konnte dargestellt werden, dass die sog. sozio-kulturellen Faktoren (zusammengefasst im Begriff „Begegnungsqualität) eine große Bedeutung für das Wohlbefinden haben. Um die Kausalitätenkette zu schließen, ist nachgewiesen worden, dass das Wohlbefinden den stärksten Einfluss auf die Arbeitseffektivität hat.

Um die Abhängigkeiten graphisch darlegen zu können, ist ein Index Begegnungsqualität und ein Index Arbeitsleistung gebildet worden. Durch die Gegenüberstellung in einem Kugeldiagramm konnte gezeigt werden, dass ein lineares Verhältnis zwischen den beiden Indices besteht: je höher die Begegnungsqualität bewertet wird, desto höher die Arbeitsleistung der Nutzer. Herunter gebrochen auf die einzelnen Objekte konnte eine aufsteigende Tendenz im Mittel festgestellt werden: unterdurchschnittlich schnitten Gruppen- und Großraumbüro ab, im Mittelfeld die klassichen Zellenbüros und überdurchschnittlich  Kombibüros und Business-Clubs.

„Die Nachfrage nach Gebäuden, die ein hohes Maß an Wohlbefinden gewährleisten, dürfte im Zuge des Aufschwungs am Arbeitsmarkt und des härter werdenden Wettbewerbs um hochqualifizierte Fachkräfte einen zusätzlichen Schub erhalten“, erwartet daher Dr. Reinhard Kutscher, Vorsitzender der Geschäftsführung der Union Investment Real Estate GmbH. „Die Ansprüche der Nutzer steigen – insbesondere was die Qualität des unmittelbaren Arbeitsumfeldes anbelangt.“

Die Pressemitteilung zu den Studienergebnissen der UIR finden Sie hier

Als hätten es die Arbeitgeber nicht schon immer gewusst – die intensive Nutzung von sozialen Netzwerken wie Facebook, Xing und Co verringern die Produktivität der Mitarbeiter im Büro. Im Rahmen einer Studie konnte das amerikanische Medienforschungsunternehmen uSamp bei knapp 500 Angestellten feststellen, dass ihre Arbeitsleistung sank. Das scheint weniger an der aufgewendeten Zeit dafuer zu liegen, als vielmehr an der Störung des Arbeitsablaufes. So arbeiten etwa die Hälfte der Arbeitnehmer maximal 15 Minuten am Stück, ohne unterbrochen zu werden. Mehr als de Hälfte verwendet jeden Tag eine Stunde wertvolle Arbeitszeit darauf. Dass die Generation Y diese Netzwerkpflege für ihren Erfolg benoetigt, ist in der Studie nicht beruecksichtigt worden.

Zu den Störungen wurden neben den soz. Netzen aber auch Emails gezählt. „Glaubt man einer Studie der Universität Cardiff und einer Studie von Thomas Jackson, dann brauchen wir schon für eine fünfsekündige Unterbrechung, ausgelöst etwa durch E-Mails, jedes Mal durchschnittlich 64 Sekunden, um uns wieder auf die alte Aufgabe zu konzentrieren. Der Autor Rüdiger Klepsch hat im Spiegel Online einen interessanten Artikel verfasst unter „Wie Emails unsere Zeit fressen“.

Heute ist der „Tag der Parke“ – zum Schutz der gerade in dieser Jahreszeit so geliebten Grünanlagen. Warum also nicht die Gunst beim Schopfe gepackt und das nächste Meeting einfach einmal draußen im Freien abgehalten?
Diverse Studien bestätigen, dass mit der Aktivierung aller fünf Sinne die Kreativität steigt. Zudem kann die ungezwungene Atmosphäre Spannungen im Team abbauen und den Spassfaktor steigern. Es muss ja nicht gleich das Bier dazu sein. Vielmehr lassen sich in diesem Rahmen fast vergessene Praesentationstechniken üben, fernab von PowerPoint und Beamer. Die Zeit im Park dient also nicht nur dem Schutz. Meine Empfehlung: ab in’s Grüne…

Es wird viel geschrieben in diesen Tagen über die neuen Generation, die aktuell auf den Arbeitsmarkt drängt. Die sog. „Generation Y„, „Digital Natives“ oder auch „Millennials“ sind nach 1980 geboren und teilweise noch in der Ausbildung oder dem Studium. Sie sind die erste Generation, denen das Handy bereits in die Wiege gelegt wurde und Kinderspiele auf dem Laptop liefen.

Auf die, die bereits im Arbeitsleben stehen, oder darin eine Position suchen, reagiert die ältere Generation der Baby-Boomer (1950-1965) oft mit Kopfschütteln und Unverständnis. Eklatant fällt dies bereits in Bewerbungsgesprächen auf: Warum hat der Generation Y-ler schon so viele unterschiedliche Positionen im Lebenslauf durchlaufen – ein geradliniger Lebenslauf sieht anders aus?! Warum wirkt der Bewerber arrogant und stellt so hohe Ansprüche? Bedeutet ihm der angebotene Job nichts?

Um die Fragen beantworten zu können, bedarf es einem besseren Verständnis über die drei wesentlichen Eigenschaften der Generation Y:

  1. Technophilie – Facebook, Flickr, MySpace, Skype, Twitter  sind nur einige Kanäle, die der Digital Native virtuos und wie selbstverständlich bedient. Der Ausbau seines sozialen Netzwerkes ist ihm heilig, die Pflege der Kontakte erledigt er rund um die Uhr. Daher würde er auch nie verstehen, wenn ein Zugriff vom Arbeitsgeber darauf verwehrt würde. Zudem glaubt diese Generation immer auch an eine schnelle technische Lösung von Problemen im Unternehmen, eine Art Glorifizierung der Technik ist dieser Generation gemeim.
  2. Anspruchsdenken – Die Generation Y verlangt nach Abwechslung im Job, Teamkultur, flachen Hierarchien, flexibler Arbeitszeiten und einer Work-Life-Balance, die nicht nur auf der Hochglanzbroschüre des Unternehmens steht. Die Arbeit im Zellenbüro – isoliert, hierarchisch und Status geladen – ist also das Gegenteil von dem, was die Generation Y heute für erstrebenswert hält. Der Drang nach kontinuierlicher Selbstverbesserung ist häufig die größte Herausforderung für das Management und die Personalabteilung: Förderung durch Forderung sind gefragt.
  3. Selbstbewusstsein – Die Sicherheit einer Jobgarantie geht der Generation Y vollkommen ab, das Versprechen eines lebenslangem Arbeitsplatzes hat an Bedeutung verloren. Der Digital Native weiß, dass er gut ausgebildet, durch seinen ungradlinigen Lebenslauf breit aufgestellt und hoch motiviert ist. Daher geht er wenig Kompromisse im Unternehmen ein, läst sich nicht mit Versprechungen hinhalten, sondern wagt viel eher den Schritt in die Selbstständigkeit. Die Generation Y für ein Unternehmen zu begeistern ist kein Problem, sie im Unternehmen zu halten ist schwer.

Der Personaler bzw. die Führungskraft, welche die oben beschriebenen Eigenschaften verinnerlicht hat, kommt besser mit der Generation Y zurecht. Gedankt wird es ihm mit einer unbeschreiblichen Kreativität, Innovationskraft und Kommunikationsfreude – alles Eigenschaften, die wir heute als zukunftsweisend in der Arbeitswelt beschreiben.

Filmbeitrag: Who are the Millenials? by kehamilt

Die kreative Klasse ist eine Theorie, welche vom amerikanischen Politprofessor Richard Florida entstammt. Er zählt alle Arbeitenden dazu, die kreativ tätig sind und die Wertschöpfung von Unternehmen, neue Produkte und Optimierungen von Prozessen maßgeblich beeinflussen: Professoren, Wissenschaftler, Künstler, Designer, Architekten. Die Konzentration der kreativen Klasse findet seiner Definition nach in den Regionen statt, welche auf Technologie, Talent und Toleranz ausgerichtet sind. In Deutschland ist Berlin aktuell das Bundesland mit dem höchsten TTT-Ranking, gefolgt von Hamburg und Baden-Württemberg.

Der Artikel „Die Stadt, Lebensraum der kreativen Klasse“ von Charlotta Mellander beschreibt sehr gut, wie wichtig die Randbedingungen der neuen Klasse sind. Nicht mehr nur ein geregeltes Einkommen, ein Auto und ein Haus sind die wichtigsten Faktoren. „Die Orte, die Talent anziehen, sind solche, die eine große Bandbreite an Gütern, Dienstleistungen und Konsumerfahrung anbieten. Denn die neuerdings gefragte Kohorte der kreativen Angestellten hat tendenziell ein Bedürfnis nach Vielfalt. Sie wollen zwischen vielen Dingen auswählen. Vielfalt macht uns glücklich. Und, wie Theresa Amabile aus Havard meint, glückliche Menschen sind kreativer. […] Kluge Leute wollen ihre Freizeit schlicht und einfach mit Dingen verbringen, die ihre Lebensqualität steigern.“

Digitale Nomaden werden häufig als Schwarm bzw. als Wolke bezeichnet. Sie arbeiten projektbezogen, sind i.d.R. nicht angestellt und häufig ohne eigenes Büro. Gearbeitet wird zu Hause oder im Coworking-Space, als Freelancer für größere Medienagenturen oder auf selbständiger Basis. „Wir sind ständig eingeloggt, erstellen Profile, um unser ,Selbst‘ auf dem globalen Markt für Arbeit, Freundschaft und Liebe zu präsentieren“, beschreibt der niederländische Netzkritiker Geert Lovink unsere Online-Existenz. „Jede Minute unseres Lebens wird in ,Arbeit‘ oder zumindest in Erreichbarkeit verwandelt.“ Das Telefon, der Computer und ein Internetzugang, fertig ist das mobile Büro.

 

Quelle: Digitale Nomaden from 2470media on Vimeo.

Aber es gibt auch kritische Stimmen zur Arbeit in der Wolke, welche den hohen Druck der Selbstständigkeit und Selbstverantwortung betonen. Demnach wird das Heute gelebt, das Morgen zu häufig ausgeblendet: kein geregeltes Einkommen, kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld und keine Altervorsorge. Darüber hinaus werden Fragen nach der Zugehörigkeit aufgeworfen, wenn man digital zwar überall und mit jedem vernetzt ist – in der Realität aber vor dem eigenen Rechner vereinsamt. Der französische Medienphilosoph Paul Virilio nennt dieses selbstverlorene Dasein vor dem Computer „elektronische Apartheid“ oder „mediale Ghettoisierung“. Er fragt: „Wo bin ich, wenn ich überall bin?“ Ob die wie Pilze aus dem Boden schiessenden Coworking-Spaces die Antworten auf diese Frage sind, bleibt also abzuwarten…

 

Wenn der Tag im Büro wieder einmal nicht mehr verspricht, als Langeweile in der grauen Zelle oder kreischende Nachbarinnen im Großraum, könnte ein Buch der Designerin Kursty Groves und dem Illustrator Will Knight Abhilfe schaffen: I Wish I Worked There.

Groves und Knight haben 18 Monate hinter die Kulissen von 20 weltbekannten Unternehmen geschaut, die Kreativität zum Herz der Arbeitskultur erklärt haben: Aardman, Bloomberg, Dyson, Dreamworks, Electronic Arts, Google, Hasbro, Innocent, J&J, The LEGO Group, Nike, Oakley, Philips Design, Procter & Gamble, Sony Design, Sony Music, T-Mobile, Urban Outfitters , Virgin und Walt Disney Imagineering. „We decided to go for known brands as opposed to design consultancies, as they are expected to be creative“ erklärt Groves.

Virgin Money Manchester Lounge (Source: Wikipedia Commons)

Virgin Money Manchester Lounge (Source: Wikipedia Commons)

Manche dieser aufgeführten Unternehmen haben die Art der Darstellung von kreativen Arbeitsplätzen völlig neu interpretiert wie es scheint. Da gibt es Rutschen, wo es sonst Treppen gewesen wären. Besprechungen finden in Iglus statt und ein Tyrannosaurus Rex trohnt über einer Gruppe von Sitzplätzen auf der Terrasse von Google. Auch wenn sich die meisten der gezeigten Unternehmen sehr offenherzig zeigen und überwiegend open-space Arbeitsplätze vorhalten, eines der Unternehmen scheint sich gegen diesen Trend zu stellen. So zeigt sich die Oakley Zentrale im Süden von Kalifornien als eine graue Betonburg und scheint seinen Konkurrenten zu entgegnen: „Komm rein, wenn Du dich traust“. Wohl eher eine Geste, um die teuren Entwicklungen und Patente aus diesem Design Bunker zu schützen…

 

Bereits vor über einem Jahr bin ich auf das Konzept Coworking aufmerksam geworden. Im Rahmen eines großen Neubauprojektes in Berlin war ich auf der Suche nach interessanten Bürokonzepten, welche ich mit dem Projektteam besichtigen wollte. So bin ich auf das Betahaus in Berlin Kreuzberg gestossen und habe mit dem Geschäftsführer Christoph Fahle einen Termin zur Besichtigung ausgemacht. Dort arbeiten mittlerweile auf über 2.300 m² rund 150 Selbstständige aus der kreativen Klasse: Architekten, Fotografen, Journalisten, Web-Designer, Grafiker etc.

Nach dem Motto, das Beste aus Wiener Kaffeehaus, Bibliothek, Wlan-Café, Home Office, Campus ist dieser Coworking Space eingerichtet worden. Meiner erste Assotiation war das typisch Berliner Wohnzimmer, mit sehr differenziertem Mobiliar, im 70er Style, teilweise provisorisch angehaucht. Ich war skeptisch, dass sich diese Form der Büros in München oder Frankfurt gegen die klassischen Business-Center etablieren könnte. Bei meiner weitergehenden Recherche wurde ich eines Besseren belehrt. Mittlerweile gibt es in allen Groß- und mittelgroßen Städten Coworking Spaces.

 

Der Vorteil dieser Arbeitsform liegt klar auf der Hand: Der Anbieter von Coworking Space stellt die Arbeitsplätze und die Infrastruktur (Netzwerk, Drucker,  Telefon, Meetingräume etc.) auf Tages-, Wochen- oder Monatsbasis zur Verfügung. Für den Nutzer ergeben sich dadurch sehr günstige Tarife, die laut einer weltweiten Studie von Deskwanted.com nur etwa die Hälfte im Vergleich zu einem herkömmlichen Büroarbeitsplatz ausmachen. Für Freiberufler und Start-ups sicher der Hauptgrund, diese Form der Unterbringung zu wählen. Darüber hinaus ist mit der Arbeit im open-space auch die Hoffnung auf eine konstruktive Zusammenarbeit untereinander und dem Teilhaben an einer Community begründet – eine zweite Studie von Deskwanted.com belegt, dass von 661 Personen in 24 Ländern die meisten der Befragten seit ihrem Wechsel in einen Coworking Space motivierter (85%) arbeiten und sich besser mit anderen Personen austauschen (88%) können. Knapp die Hälfte arbeitet auch häufiger zusammen in Teams (57%). Zu den Zwischenergebnissen der Studie geht es hier.

In Coworking Spaces findet die Vermischung von sozialem Leben und Arbeit ohne formalistische Zwänge statt, daher kommen diese Plätze nie ohne ein Café und Lounge Mobiliar aus. Zudem werden Treffen organisiert, sog. Jellies, welche die ursprünglichste Form des Coworking darstellen. Diese Treffen dienen der Stärkung der Community, senken die Hürden der Zusammenarbeit und machen neue Mitstreiter auf die Community aufmerksam. „Bei Jellies finden Leute aller Bereiche zusammen, Journalisten, Blogger oder Tennislehrer, die an diesem Tag einfach ihre Buchhaltung machen wollen. Das spiegelt auch den Anspruch von Coworking wieder: Jeder kann teilnehmen; keiner wird ausgeschlossen. Die Diversifikation aus so vielen Bereichen wie möglich schafft eine inspirierende und kreative Atmosphäre für jeden und es entstehen Synergien, die auf ‚normalem’ Wege nicht entstehen würden. Coworking ist darauf angewiesen, viele Menschen aus verschiedenen Sparten für gemeinsames Arbeiten zu begeistern. Außerdem spiegelt diese Form des Arbeitens viel der eigenen Einstellung zu Arbeit und Leben der jeweiligen “Coworker” wider.“ zitiert aus der Wiener Online zum Thema „Trendmodell “Coworking”: Arbeit sucht (Frei-)Raum!“

Wenn Du Interesse an Coworking Spaces hast und prüfen möchtest, ob auch in Deiner Stadt ein Space vorhanden ist – auf der Plattform Deskwanted.com werden weltweit Arbeitsplätze in Coworking Spaces vermittelt. Diese gibt auch zuverlässig Ergebnisse in Deutschland aus.

 

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